30.11.2017 | Frankfurt
• Ausgezeichnet: Technologie-Manager unter den ersten Drei in der Kategorie Workforce Mobility / Digital Workspace
• Nachholbedarf: Drei von vier Deutschen bringt sich ihre Digitalkompetenz nach wie vor privat selbst bei
• Herausforderung: Sicherheitslücken beim Mobile Workspace schließen
„Choose Your Own Device“ statt „Bring Your Own Device“: Mit diesem Konzept hat es CHG-MERIDIAN , Technologie-Manager und Finanzexperte, beim diesjährigen Enterprise Mobility Award unter die Top 3 von über 30 Bewerbern in der Kategorie „Workforce Mobility/Digital Workspace“ geschafft. Das weltweit operierende Unternehmen mit Präsenz in 23 Ländern überzeugte die Jury unter anderem mit seinem umfassenden Ansatz, der den gesamten IT-Lebenszyklus von mobilen Endgeräten von der kaufmännisch optimierten Beschaffung und Finanzierung bis hin zur sicheren Datenlöschung und Weitervermarktung nach Ablauf der Nutzungsdauer abbildet. Der Preis wurde auf dem diesjährigen Enterprise Mobility Summit in Frankfurt überreicht.
„Drei von vier Deutschen bringt sich ihre Digitalkompetenz heute nach wie vor privat selbst bei. Unternehmern können und müssen in Zukunft deshalb viel stärker einen Beitrag zur weiteren Digitalisierung ihrer Mitarbeiter leisten, um im Wettbewerb nicht abgehängt zu werden“, fasst Oliver Schorer, Mitglied des Vorstands und CIO bei CHG-MERIDIAN die Herausforderungen zusammen.
Enterprise-Mobility-Konzepte sind in den letzten Monaten vor dem Hintergrund der Digitalisierung im strategischen Stellenwert der Unternehmen erheblich nach vorne gerückt. Das belegt auch die beim Summit in Frankfurt vorgestellte Enterprise Mobility Studie 2017: Gerade im Hinblick auf den Mobile Workspace verschwimmen die Grenzen zwischen ortsgebundenen, digitalen Systemen und Mobility-Szenarien zunehmend. Entsprechend hoch seien auch die Ansprüche von Unternehmen und Mitarbeitern an Leistung und Flexibilität von mobilen Plattformen.
„Den Mobile Workspace in logistischer, technischer, aber auch kaufmännischer Sicht optimal zu managen und zugleich das Schlüsselthema Sicherheit in den Griff zu bekommen stellt Unternehmen vor enorme Herausforderungen“, erklärt Schorer. „Die meisten Anbieter und Dienstleister können nur Teile dieser Disziplinen abbilden.“
Hier kommt CHG-MERIDIAN als unabhängiger Dienstleister und Technologie-Manager ins Spiel. Die Enterprise Mobility Solutions (EMS) versprechen den Mitarbeitern „Choose your own Device“, was maximale Flexibilität mit Rund-um-Service über die gesamte Lebensdauer der Geräte bedeutet. „Die Erwartungen an den mobilen Workspace werden heute stark von den Gewohnheiten aus dem privaten Bereich getrieben. Mitarbeiter sind es gewohnt, dass sie Bestellprozesse digital realisieren, und dass sie eine Auswahl treffen können. Und sie erwarten, dass Ihnen der Arbeitgeber diese Flexibilität ermöglicht“, so Schorer.
Gleichzeitig brauchen die Unternehmen volle Transparenz über die Beschaffungsprozesse, die Kosten und das Sicherheitsniveau. Zugleich steigt im Rahmen eines solchen Konzeptes der Einfluss auf die Datensicherheit enorm. Nach Ablauf der Nutzungsdauer kümmert sich CHG-MERIDIAN auch um eines der größten Datenlecks: ausrangierte Altgeräte. Sie werden im eigenen Technologie- und Servicezentrum nahe Frankfurt/Main TÜV-zertifiziert und gemäß BSI- und DoD-Vorgaben gelöscht.
11-2017_CHG-MERIDIAN_Pressemitteilung_Enterprise Mobility Award (DE).docx