TRAINEES
"CHG-MERIDIAN ist für mich ein absoluter Hidden Champion was das Ausbildungskonzept angeht und ich kann es jedem nur empfehlen, der ebenfalls nach einem Traineeprogramm im Vertrieb sucht," sagt Henrik Cammin über seine Zeit als Trainee.
Bevor ich mich für CHG-MERIDIAN entschieden habe, bestand meine bisherige Erfahrung aus einem abgeschlossenen dualen Studium in einer kleinen Unternehmensberatung und einem anschließenden Auslandsaufenthalt in London. Meine ersten Berührungspunkte in die Arbeitswelt halfen mir dabei, mich dafür zu entscheiden, wo genau die Reise für mich hingehen sollte. Natürlich hat man als frisch gebackener Absolvent genaue Vorstellungen von seinen zukünftigen Beruf und Arbeitgeber im Kopf. Internationalität, Kontakt nach außen zum Kunden, früh Verantwortung übernehmen sind Begriffe gewesen, mit denen ich meinen zukünftigen Arbeitgeber unbedingt verbinden wollte. Gleichzeitig sollte der zukünftige Arbeitgeber ein modernes, innovatives und lebhaftes Unternehmen sein.
Nichts desto trotz wusste ich, dass ein direkter Einstieg nicht unbedingt der richtige Weg ist. Mein duales Studium hatte mir, sowohl in Sachen Theorie als auch Praxis, bereits schon ein solides Fundament gelegt. Dennoch wusste ich, dass ich mir mehr Erfahrung im Vertrieb aneignen sollte. Ich entschied mich somit dafür, nach einem Traineeprogramm Ausschau zu halten, welches meine Idealvorstellungen bündelt.
Eines von den Unternehmen ist CHG-MERIDIAN gewesen. Der Umfang des gesamten Bewerbungsprozesses hatte sich kaum zu anderen Unternehmen unterschieden. Angefangen mit einem Onlinetest, über ein anschließendes Telefoninterview sowie Assessment Center waren die üblichen Verdächtigen alle dabei.
Was sich aber gänzlich von anderen Unternehmen unterschieden hat war, dass der Bewerber an sich viel mehr im Vordergrund gestanden hat. Nach der Einladung ins Headquarter nach Weingarten brauchte man sich nur noch auf das Assessment Center konzentrieren. Der Rest wurde von CHG-MERIDIAN organisiert. Während des gesamten Assessment Centers wurde immer wieder betont, wie wichtig es sei, dass die persönliche Ebene im Vordergrund steht und es von beiden Seiten aus funktionieren müsse. Nach erfolgreich absolviertem Assessment Center, sollte ich zunächst als letzte „Hürde“ ein abschließendes Kennenlerngespräch mit meinen zukünftigen Vorgesetzen in Hamburg absolvieren, bevor ich dann meine Zusage hatte. Wie gesagt, es wird viel Wert daraufgelegt, ob es persönlich passt.
Die ersten drei Monate verbringen alle Trainees an ihren jeweiligen Standorten im Vertriebsinnnendienst. Hier ist es wichtig zum einen alle Prozesse, Abläufe sowie das Geschäftsmodell näher kennenzulernen und zum anderen aber auch ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie man bestmöglich mit seinen Kollegen aus dem Innendienst zusammenarbeitet.
Anschließend geht es dann in den Vertrieb. Um einen guten Einstieg und Überblick zu bekommen hat jeder Trainee einen Paten und einen Mentor an seinem Standort mit denen er mit zu Kundenterminen fährt und nach und nach immer mehr mit in den aktiven Vertriebsprozess eingebunden wird. Nebenbei fängt man selber auch schon an mit Kaltakquise die ersten Erfahrungen komplett eigenständig zu sammeln.
Der Ausbildungsplan sieht eine Vielzahl interessanter Schulungen vor, die einem bei seinen praktischen Tätigkeiten unterstützen aber auch das erfolgreiche absolvieren des Trainee-Programms sichern sollen. Angefangen von Präsentationstraining, über Business-Etikette bis hin zu Finanzmathematik wird einem ein breit gefächertes Portfolio an Seminaren geboten. Jeder Traineejahrgang absolviert gemeinsam die entsprechenden Schulungen. Das häufige Zusammentreffen aller Trainees verbindet auch standortübergreifend ungemein. Man teilt Wissen untereinander, man vergleicht sich gegenseitig oder man tauscht sich schnell mal aus.
Nach ungefähr der Hälfte der Traineezeit wird man ins Ausland entsendet. Hierbei hat man einen sehr hohen Einfluss darauf, wo man hingeht und an welchen Projekten man arbeitet. Ich bin in die skandinavischen Länder gegangen und war dort in Schweden und Norwegen unterstützend tätig unser Technologie- und Servicemanagement Tool Namens TESMA® intern sowie extern zu präsentieren. Es ist durchaus spannend zu sehen, wie die Kollegen an Standorten im Ausland mit bestimmten Herausforderungen umgehen. Man entwickelt nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf bestimmt Prozesse.
Die Zeit nach dem Ausland kann als Endspurt in den Berufsübergang gesehen werden. Es stehen zwar immer wieder noch Schulungen an, doch es ist wichtig auch das neu gelernte Wissen im praktischen Einsatz anzubringen. Sei es im Gespräch mit Kunden oder der strategische Austausch mit Lieferanten und Partnern.
Ich bin absolut davon überzeugt, dass das Traineeprogramm dabei hilft, Hochschuhlabsolventen sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Es legt die Grundlage für einen erfolgreichen Start in die Arbeitswelt. CHG-MERIDIAN ist für mich ein absoluter Hidden Champion was das Ausbildungskonzept angeht und ich kann es jedem nur empfehlen, der ebenfalls nach einem Traineeprogramm im Vertrieb sucht.
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Inzwischen arbeitet Henrik als Junior Technical Sales am Standort Hamburg.
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